Hautveränderungen in der Schwangerschaft – Während die einen sich über schöne, frische Haut freuen dürfen, leiden die anderen Schwangeren unter Hautproblemen und Unreinheiten. Ob Pickel, Akne oder Schwangerschaftsstreifen – alle Hautunreinheiten werden durch die Veränderung des Hormonhaushaltes hervorgerufen und können mit einigen Tipps ausgeglichen werden.
Trockene Haut und (juckende) Ausschläge sind jedoch keine Seltenheit und gerade Frauen, die zu Akne oder Schuppenflechte neigen, erleben in dieser Zeit eine Veränderung. Die stärkere Durchblutung, besonders der Arme und Beine, dient einer ausgeglichenen Temperatur des Körpers. Dir wird schneller warm und du schwitzt leichter.
Zudem können die Wangen manchmal gerötet sein oder es bilden sich rote Flecken auf dem Gesicht und dem Körper. Während der Schwangerschaft steigt die Melaninproduktion, was Veränderungen der Hautpigmentierung zur Folge hat. Muttermale, Sommersprossen, Leberflecken oder bestimmte Partien des Gesichtes (Chloasma/Schwangerschaftsmaske) können sich vorübergehend verdunkeln.
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Contents
- 1 Was ist eine Schwangerschaftsdermatose?
- 2 Wie erkennt man eine Schwangerschaftscholestase?
- 3 Warum verändern sich Väter nach der Geburt des Kindes?
- 4 Wie sieht Rosacea im Gesicht aus?
- 5 Was kann man gegen Schwangerschaftsdermatose machen?
- 6 Was ist eine Schwangerschaftsvergiftung?
- 7 Wie merkt man Cholestase?
- 8 Wie gefährlich ist eine Schwangerschaftscholestase?
- 9 Wie beginnt Präeklampsie?
- 10 Was kann man gegen Schwangerschaftsdermatose machen?
Was ist eine Schwangerschaftsdermatose?
Was ist Schwangerschaftsdermatose? – Gesundes Hautbild (links) vs. Gestörte Hautschutzbarriere (rechts) Schwangerschaftsdermatose ist die häufigste Hauterkrankung während der Schwangerschaft. Sie zeigt sich in Form von juckenden Papeln und Knötchen, die in erster Linie in den Ellen- und Kniebeugen, im Gesicht, an Hals und Dekolleté in Erscheinung treten.
Verantwortlich dafür ist eine gestörte Hautschutzbarriere. Es wird vermehrt Feuchtigkeit abgegeben, die Haut trocknet stark aus und wird zur leichten Angriffsfläche für Keime und Allergene. Synonym wird bei einer Schwangerschaftsdermatose von Neurodermitis in der Schwangerschaft gesprochen. Es handelt sich also um eine Hautkrankheit, die bei Frauen auftreten kann, bei denen eine atopische Diathese vorhanden ist.
Neurodermitis in der Schwangerschaft tritt meist in der ersten Schwangerschaftshälfte auf, klingt häufig direkt nach der Entbindung ab oder begleitet die junge Mutter noch einige Monate mehr.
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Was bedeutet roter Ausschlag im Gesicht?
Rote Flecken, sichtbare Äderchen und Pusteln im Gesicht : Dies sind typische Anzeichen für Rosazea (auch Rosacea oder „Kupferrose’) – einer häufigen Entzündung der Gesichtshaut, die meist in Schüben auftritt. Wie jede sichtbare Hautkrankheit kann Rosazea das Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
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Wann verschwindet Schwangerschaftsdermatose?
Schwangerschaftsdermatose In der Schwangerschaft sind gutartige Hautveränderungen häufig (Pigmentstörungen, Hautpolypen, Gefässvermehrungen). Juckt die Haut stark oder rötet sie sich auffällig, ist eine ärztliche Abklärung ist sinnvoll. Die Hautprobleme in der Schwangerschaft lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
Durch die hormonellen Umstellungen während der Schwangerschaft können sich bestehende entzündliche oder immunologische Körperreaktionen verstärken, sich wieder melden oder eine andere Form annehmen. Das kann bei folgenden, bestehendes Hautleiden der Fall sein: Akne, Rosazea, atopische Ekzeme, Psoriasis, Nesselfieber, Lupus. Handelt es sich um eine spezifische Schwangerschaftsdermatose (Dermatose bedeutet Hautkrankheit), verschwindet sie nach dem Gebären wieder. Sie kann das Baby beeinträchtigen und bei weiteren Schwangerschaften erneut auftreten.
Für die Diagnose durch unseren Dermatologen ist es wichtig, von Ihnen zu erfahren, ob Sie schon vor der Schwangerschaft Hautveränderungen wahrnahmen oder ob Sie früher unter Allergien litten. Für den passenden und vorallem verträglichen Therapieentscheid ist die fachübergreifende Zusammenarbeit mit Haus-, Frauen- und Kinderarzt nötig.
Starker Juckreiz Ekzeme vor allem im Gesicht, an Hals, Dekolleté oder/und an den Beugeseiten von Armen und Beinen In der zweiten Schwangerschaftshälfte: Rötliche, etwas erhöhte Flecken, die am Bauch beginnen und sich auf Arme, Beine und Rumpf ausbreiten können. Ab der 25. Schwangerschaftswoche möglich: Juckende, rötliche oder hautfarbene Knötchen, vor allem am Bauch, an Armen und Beinen. • Im letzten Schwangerschaftsdrittel oder unmittelbar nach dem Gebären: Stark juckender Ausschlag (evtl. mit Blasenbildung), der sich rasch vom Bauchnabel über den Körper ausbreitet. Betroffen sein können auch die Handflächen und Fusssohlen.
: Schwangerschaftsdermatose
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Wie erkennt man eine Schwangerschaftscholestase?
Symptome der Cholestase in der Schwangerschaft – Die Cholestase ist in der Regel mild und ihre Symptome sind für die Mutter in der Regel nicht gefährlich, verschlechtern jedoch ihre Stimmung erheblich. Bei einer Cholestase in der Schwangerschaft treten die Symptome in der Regel im dritten Trimester auf.
Das charakteristischste Symptom ist ein Hautjucken, das nicht von einem Hautausschlag begleitet wird. Zunächst bedeckt sie die Hände und Füsse, dann andere Körperbereiche. Aufgrund des anhaltenden Juckens und Kratzens weist die Haut sogenannte Ligaturen auf, d.h. lineare Abschürfungen mit Schädigung des Epithels.
Die Symptome werden oft von Irritation, Angst und Schlafstörungen begleitet. Etwa 1-4 Wochen nach dem Juckreiz tritt Gelbsucht, d.h. Gelbfärbung der Haut, der Augenproteine und der Schleimhäute in unterschiedlicher Intensität auf. Darüber hinaus können die Symptome Übelkeit, Erbrechen und Lebervergrösserung umfassen.
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Wann beginnt Schwangerschaftscholestase?
Was sind die Symptome einer Schwangerschaftscholestase? – Doch woran erkennst du, ob du an einer Cholestase leidet? Typische Symptome eines Gallenstaus sind Folgende: Juckreiz: Juckreiz zählt zu den typischen Symptomen einer Schwangerschaftscholestase.
Wenn du unter einer Schwangerschaftscholestase leidest, dann beginnt der Juckreiz erst im letzten Schwangerschaftsdrittel. Der Juckreiz tritt ohne Hautausschlag auf und erfolgt meistens am Abend oder am frühen Morgen. Meistens sind dabei die Handflächen und Fußsohlen betroffen. Gelbsucht: Neben dem Juckreiz entwickeln manche Leute Gelbsucht.
Dies könnt ihr an einer gelblich verfärbten Haut erkennen. Der Urin kann sich verdunkeln und der Stuhlgang heller erscheinen. Dunkler Urin kann die Folge von überschüssigen Bilirubin sein, welches in der Haut abgelagert wird. Bilirubin ist der gelbe Gallenfarbstoff und ist ebenfalls das Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin.
Bilirubin wird über Galle, Leber sowie Darm ausgeschieden. Wenn eine Stauung der Gallenflüssigkeit vorliegt, gelangt das Bilirubin in die Blutbahn und wird über die Niere ausgeschieden. Das überschüssige Bilirubin verursacht gelbliche Verfärbungen am Körper. Sofern der Bilirubinwert erhöht ist, kann eine Erkrankung des Entgiftungsorgan vorliegen.
Müdigkeit: Häufig tritt der Juckreiz nachts stärker auf, sodass er euch sogar wach halten kann. Am nächsten Tag fühlt ihr euch deswegen müde und erschöpft.
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Wie sieht das Gesicht einer Schwangeren aus?
Erweiterte Gefäße – Eine Schwangerschaft signalisieren können auch erweiterte Gefäße im Genitalbereich, Nagelbett und Gesicht bzw. Krampfadern, was ebenfalls auf eine gesteigerte Durchblutung zurückzuführen ist. Der angenehme Nebeneffekt davon ist, dass die Haut rosig und die Gesichtszüge sehr weich werden.
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Warum verändern sich Väter nach der Geburt des Kindes?
Keine Frage der Hormone – Dass sich Frauen in den ersten Tagen nach der Geburt plötzlich niedergeschlagen und ängstlich fühlen können, ist bekannt. Der „Baby-” oder „Wochenbett-Blues” wird vor allem mit dem starken Hormonabfall nach der Schwangerschaft in Verbindung gebracht.
Schlafmangel, Unsicherheit gegenüber der neuen Situation, hoher Erwartungsdruck und das Gefühl fehlender Hilfe können hinzukommen. Meist hellt sich die Stimmung nach ein paar Tagen wieder auf. Ruhe, Verständnis und Unterstützung helfen, das Tief zu überwinden. Hält es jedoch über längere Zeit an, kann sich eine Depression entwickeln ( postpartale Depression ).
Sind Männer nach der Geburt ihres Kindes ähnlich niedergeschlagen, spielen Hormone als Auslöser eher eine untergeordnete Rolle. Man weiß noch wenig über die möglichen Ursachen. Sicher ist aber, dass Stress, Versagensängste, übertriebene und unerfüllte Erwartungen an sich selbst und die Partnerin zum „Baby Blues” eines Vaters beitragen können.
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Wird man schöner wenn man schwanger ist?
Haut und Haare in der Schwangerschaft In der Schwangerschaft wird die Haut der Frau durch die Hormonumstellung sehr gut durchblutet, kleine Fältchen verschwinden durch die Wassereinlagerungen, und auch eine Akne kann sich bessern. Durch die Veränderung des Hormonhaushalts und die starke Hautdehnung am Bauch wird die Haut aber auch belastet.
- Da die Bauchhaut bei den meisten eher trocken ist, ist eine tägliche Massage mit Haut- und Massageölen sehr empfehlenswert.
- Während das Ungeborene wächst, nimmt die Spannung an der Bauchdecke zu, wodurch das Unterhautgewebe reißen kann, und sich die gefürchteten Schwangerschaftsstreifen (Striae distensae) bilden können.
Diese bleiben leider auch nach der Geburt bestehen. Bürsten-, Knet- und Zupfmassagen der Bauchhaut mit einem Körperöl sollen den Streifen vorbeugen – wobei wissenschaftlichen Studien und Lebenserfahrung zufolge weder dies noch regelmäßiges Eincremen mit Lotionen wirklich hilft.
Weil der Körper in der Schwangerschaft mehr Hormone bildet, die für den dunklen Hautfarbstoff zuständig sind, kommt es häufig zu dunklen Farbeinlagerungen in der Haut, vor allem an den Brustwarzen, am Scheideneingang, und um den Darmausgang herum, in der Mittellinie des Bauches (Linea fusca) und schmetterlingsförmig im Gesicht (Chloasma uterinum).
Auch kleine, dunkel gefärbte Warzen können sich an vielen Stellen des Körpers bilden. Diese Veränderungen bilden sich aber nach der Geburt wieder zurück. Selbstverständlich können Schwangere täglich duschen oder den ganzen Körper waschen. Es spricht auch nichts gegen Vollbäder, nicht zuletzt, weil Frauen während der Schwangerschaft mehr schwitzen als sonst.
- Das Kind, seine umgebenden Eihäute und der Mutterkuchen sind durch den fest geschlossenen Muttermund gut geschützt, selbst wenn Badewasser von außen in die Scheide dringt.
- Leichte, nicht eng anliegende, saugfähige Kleidung unterstützt das Wohlgefühl der Schwangeren.
- Im letzten Drittel der Schwangerschaft fallen wegen der Hormonumstellung bei vielen Frauen vermehrt Haare aus.
Auch das gibt sich aber in den ersten Wochen nach der Geburt wieder.
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Was sind Stressflecken?
Was sind typische Stress-Symptome auf der Haut? –
- Trockene Haut und schuppige Stellen: Bei Stress kann die Lipidbarriere der Haut angegriffen werden. Die Folge: Die Feuchtigkeit verdunstet schneller und die Haut trocknet aus.
- Hautunreinheiten: Wenn der Körper stark unter Stress steht, schüttet er größere Mengen des Männlichkeitshormons Testosteron aus. Dies kann unter anderem die Talgproduktion fördern und begünstigt damit die Entstehung von sogenannten Stress-Pickeln und Mitessern.
- Stressflecken: Die roten Flecken im Gesicht, am Hals oder Dekolleté (“Flushing”) entstehen durch eine plötzliche Erweiterung der Blutgefäße. Häufig werden sie durch emotionale Reize ausgelöst zum Beispiel bei Stress, Angst oder großer Nervosität.
- Nesselsucht: Hier kommt es zu einem Hautausschlag. Es beginnt mit einer Hautrötung auf die dann stark juckende Quaddeln folgen. Grund ist eine übermäßige Ausschüttung an Histamin. Stress ist zwar nicht die Ursache, kann aber der Auslöser sein.
Wie sieht Rosacea im Gesicht aus?
Rosazea ist eine chronische und entzündliche Hauterkrankung. Sie wird auch Rosacea oder Couperose bezeichnet.Typisch sind etwa Rötungen, erweiterte Äderchen, Bläschen vor allem im Gesicht. Es kann jedoch auch zu knollenförmigen Vergrößerungen kommen, vor allem an der Nase.
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Was können rote Flecken auf der Haut bedeuten?
Deine tägliche Hautpflege – Was tun gegen rote Flecken am Körper? Die Hauterscheinungen klingen ab, wenn du die ursächliche Erkrankung nach den Vorgaben eines Arztes behandeln lässt. Ob nach einer Hauterkrankung, bei Stress oder durch ungeeignete Pflege: Du kannst deiner strapazierten Haut zusätzlich etwas Gutes tun, indem du Reinigungsprodukte mit milden Tensiden nutzt, die das natürliche Hautmikrobiom schützen und stärken.
- Die Produktserie pH5 von Eucerin eignet sich ideal für die Reinigung und Pflege von allergie-gestresster und trockener Haut.
- Beim Duschen schützt das pH5 Duschöl die Haut vor dem Austrocknen und lindert Rötungen und Irritationen.
- Ergänzend dazu sorgt die pH5 Lotion für ein angenehm weiches Hautgefühl und hilft dabei, den natürlichen pH-Wert der Haut wiederherzustellen.
Wann zum Arzt bei roten Flecken auf der Haut am Körper? Suche einen Arzt auf,
wenn du starken Hautauschlag hast, wenn die roten Flecken sich verändern, wenn sich die roten Flecken auf der Haut weiter ausbreiten, wenn du die Ursache für das Erythem (Rötung auf der Haut) nicht kennst oder sich die Beschwerden nicht von allein bessern.
Auch bei Schmerzen, starkem Juckreiz und Brennen auf der Haut solltest du einen Arzt um Rat fragen. Wenn rote Flecken am Körper auftreten, die nicht jucken, solltest du zur Abklärung sicherheitshalber deinen Arzt um Rat fragen. Tritt der Hautausschlag zusammen mit weiteren Symptomen auf, solltest du ebenfalls deinen Arzt kontaktieren.
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Ist Schwangerschaftsdermatose gefährlich?
Typische Schwangerschaftsdermatosen – Nahezu alle Schwangerschaftsdermatosen haben als Symptom Pruritus (Juckreiz), der oft auch der Hauptgrund ist, der die Patientinnen zum Arzt führt. Bei der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase ist dieser Pruritus wegweisend, und erst sekundär entwickeln sich (nicht immer) Hauteffloreszenzen.
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Was kann man gegen Schwangerschaftsdermatose machen?
Behandlung: Was hilft bei atopischer Schwangerschaftsdermatose? – Wichtig: Arzt und Patientin müssen vor jeder Behandlung ausführlich besprechen, welche Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen auftreten können. Patientinnen mit atopischer Schwangerschaftsdermatose sollten es vermeiden, ihre Haut weiter auszutrocknen: Sie sollten lieber kurz duschen als ausgiebig baden und anstelle einer alkalischen Seife eine milde hautfreundliche Waschlotion verwenden.
Außerdem sollten die Betroffenen morgens und abends sowie nach jedem Duschen die Haut mit einer rückfettenden Salbe oder Creme pflegen. Ist die Haut sehr trocken, empfiehlt es sich, das Hautpflegemittel noch öfter zu benutzen. Diese Basistherapie sollte langfristig erfolgen. Der Arzt oder Apotheker berät zur Auswahl geeigneter Produkte.
Damit die Hautveränderungen schneller abheilen, kann der Arzt – nach Abwägen von Nutzen und Risiken – ein mildes Kortisonpräparat (Glukokortikoid) in Form einer Salbe oder Creme verordnen. Ergänzend kann in der Hautarztpraxis eine Lichttherapie (Phototherapie) mit UVB-Strahlung durchgeführt werden.
In besonders schweren Fällen kann es sinnvoll sein, für einige Tage zusätzlich ein Glukokortikoid, vorzugsweise den Wirkstoff Prednisolon, als Tablette einzunehmen. Wenn eine atopische Schwangerschaftsdermatose konsequent behandelt wird, bessern sich die Hautveränderungen meistens innerhalb einiger Tage.
Um den oft quälenden Juckreiz zu lindern, können die Betroffenen bei Bedarf, eventuell auch mehrmals täglich, eine Creme oder Lotion mit dem Wirkstoff Polidocanol auftragen. Die Anwendung gilt in der Schwangerschaft als unbedenklich. Besonders wirksam sind diese Mittel, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt und im kalten Zustand auf die Haut aufgetragen werden. © W&B/Privat Autorin und Expertin: Dr. med. Angela Unholzer ist Hautfachärztin mit den Zusatzbezeichnungen Allergologie und Dermatohistologie. Ihre Facharztweiterbildung absolvierte sie an der Dermatologischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie an der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Augsburg.
- An der letztgenannten Klinik leitete sie von 2006 bis 2012 als Funktionsoberärztin die Lichtabteilung, die dermatologische Tagesklinik und die allgemeindermatologische Ambulanz.
- Anschließend war sie in einer Praxis in der Nähe von Augsburg tätig.
- Seit 2014 ist sie in einer eigenen Praxis in Donauwörth niedergelassen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.
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Was ist eine Schwangerschaftsvergiftung?
Eine Schwangerschaftsvergiftung wird auch als Gestose bezeichnet und tritt vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft auf. Was zunächst mit Kopfschmerzen und Wassereinlagerungen in Beinen und Händen recht harmlos beginnen kann, kann für die Mutter und ihr ungeborenes Baby unter Umständen lebensbedrohlich sein.
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Wie merkt man Cholestase?
Ansicht von Leber und Gallenblase – Die Ursachen einer Cholestase werden in zwei Gruppen aufgegliedert: jene, die innerhalb der Leber, und jene, die außerhalb der Leber liegen. Mögliche Ursachen sind akute Hepatitis Übersicht über akute Virushepatitis Bei einer akuten Virushepatitis wird eine Entzündung der Leber durch eine Infektion mit einem der fünf Hepatitisviren ausgelöst.
Bei den meisten Menschen beginnt die Entzündung plötzlich und. Erfahren Sie mehr, alkoholbedingte Lebererkrankung Alkoholbedingte Lebererkrankung, primäre biliäre Cholangitis Primäre biliäre Cholangitis (PBC) Bei der primären biliären Cholangitis (PBC) handelt es sich um eine Entzündung mit zunehmender Vernarbung der Gallengänge in der Leber.
Schließlich verstopfen die Gänge, die Narbenbildung in. Erfahren Sie mehr mit entzündeten und vernarbten Gallengängen, Zirrhose aufgrund von Virushepatitis B oder C Übersicht über Hepatitis Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. (Siehe auch Übersicht über akute Virushepatitis und Übersicht über chronische Hepatitis.) Sie ist auf der ganzen Welt verbreitet.
- Hepatitis kann akut.
- Erfahren Sie mehr (ebenfalls mit entzündeten und vernarbten Gallengängen), bestimmte Medikamente (zum Beispiel Amoxicillin/Clavulanat, Chlorpromazin, Azathioprin und orale Verhütungsmittel), hormonelle Auswirkungen auf den Gallenfluss während der Schwangerschaft (sogenannte Schwangerschaftscholestase Schwangerschaftscholestase Manche Lebererkrankungen treten nur während der Schwangerschaft auf.
Andere (z.B. Gallensteine, Zirrhose oder Hepatitis) haben sich unter Umständen schon vor der Schwangerschaft entwickelt. Erfahren Sie mehr ) und Krebs, der in die Leber gestreut hat. Gelbsucht Gelbsucht bei Erwachsenen Bei Gelbsucht erscheinen die Haut und das Weiße der Augen gelb., dunkler Urin, heller Stuhl und Juckreiz am ganzen Körper sind die charakteristischen Symptome von Cholestase. Bei der Gelbsucht handelt es sich um eine Gelbfärbung von Haut und Augen. Sie entsteht durch überschüssiges Bilirubin, das in der Haut abgelagert wird.
- Der dunkle Urin ist ebenfalls eine Folge von überschüssigem Bilirubin, das über die Nieren ausgeschieden wird.
- Der Juckreiz ist möglicherweise auf die Anhäufung von Gallenprodukten in der Haut zurückzuführen.
- Zu heftiges Kratzen kann zu Hautschäden führen.
- Der Stuhl kann heller werden, weil der Eintritt von Bilirubin in den Darm blockiert ist, wodurch es nicht über den Stuhl ausgeschieden werden kann.
Der Stuhl kann auch zu viel Fett enthalten (sogenannte Steatorrhö oder Fettstuhl), weil die fehlende Galle im Darm die Fettverdauung nicht unterstützen kann. Fettstuhl kann einen penetranten Geruch aufweisen. Aufgrund des Mangels an Galle im Darm werden auch Kalzium und Vitamin D schlecht aufgenommen.
Wenn die Cholestase anhält, kann ein Mangel an diesen Nährstoffen Knochenschwund verursachen. Da auch Vitamin K, das für die Blutgerinnung wichtig ist, schlecht aufgenommen wird, entsteht eine Blutungsneigung. Anhaltende Gelbsucht aufgrund von Cholestase erzeugt eine schlammige Hautfarbe und gelbe Fettablagerungen in der Haut.
Ob auch andere Symptome wie Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Fieber auftreten, hängt von der Ursache der Cholestase ab.
Bluttests Wenn die Ergebnisse der Bluttests auffällig sind, ein bildgebendes Verfahren, meist Ultraschall Mitunter eine Leberbiopsie
Der Arzt vermutet eine Cholestase, wenn eine Gelbsucht vorliegt. Er bestimmt auf Grundlage der Symptome und der körperlichen Untersuchung, ob die Ursache innerhalb oder außerhalb der Leber liegt. Hinweise auf eine Ursache außerhalb der Leber sind bestimmte ausgeprägte Bauchschmerzen (z.B.
- Intermittierende Schmerzen im rechten Oberbauch, manchmal auch in der rechten Schulter) und eine vergrößerte Gallenblase (die bei der körperlichen Untersuchung ertastet oder in bildgebenden Verfahren erkannt wird).
- Einige Symptome (wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen) deuten nicht darauf hin, ob die Ursache innerhalb oder außerhalb der Leber liegt.
Üblicherweise werden auch die Blutwerte von zwei Enzymen (alkalische Phosphatase und Gamma-Glutamyltranspeptidase) gemessen, die bei Patienten mit Cholestase stark erhöht sind. Wenn der Spiegel der alkalischen Phosphatase jedoch sehr hoch ist, der Spiegel der Gamma-Glutamyltranspeptidase jedoch unauffällig, ist die Ursache der alkalischen Phosphatase wahrscheinlich keine Cholestase.
Ein Bluttest, der den Bilirubinspiegel misst, zeigt den Schweregrad der Cholestase an, sagt aber nichts über die Ursache aus. Eine bildgebende Untersuchung Bildgebende Verfahren von Leber und Gallenblase Bildgebende Verfahren von Leber, Gallenblase und Gallengangsystem sind Ultraschall, Radionuklidscanning, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie.
Erfahren Sie mehr, in der Regel mit Ultraschall, wird fast immer durchgeführt, wenn die Ergebnisse der Bluttests auffällig sind. Zusätzlich zu oder statt einer Ultraschalluntersuchung kann auch eine Computertomographie (CT) oder sogar eine Magnetresonanztomographie (MRT) gemacht werden.
Wenn die Ursache in der Leber zu liegen scheint, kann eine Leberbiopsie Biopsie der Leber Während eines chirurgischen Eingriffs kann eine Probe des Lebergewebes entnommen werden; diese wird aber häufiger durch das Einstechen einer Kanüle durch die Haut in die Leber gewonnen. Diese. Erfahren Sie mehr durchgeführt werden, die in der Regel eine Diagnose begründet.
Scheint die Ursache in einer Blockade der Gallengänge zu liegen, werden in der Regel bessere Darstellungen der Gallenwege benötigt. Dafür kommt normalerweise eine der folgenden Methoden zum Einsatz:
Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie Magnetresonanztomographie (MRCP): Eine MRCP ist eine MRT der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge mithilfe einer speziellen Methode, bei der die Flüssigkeit in den Gängen hell und das umliegende Gewebe dunkel dargestellt werden. Endoskopische Ultraschalluntersuchung: Die Bilder werden über eine Ultraschallsonde aufgenommen, die mit einem flexiblen Betrachtungstubus (Endoskop) durch den Mund in den Dünndarm eingeführt wird.
Bei blockierten Gallengängen, eine Operation oder Endoskopie Bei Verstopfungen in der Leber verschiedene Behandlungen in Abhängigkeit von der Ursache Bei Juckreiz, Cholestyramin
Verstopfte Gallengänge können in der Regel in einem chirurgischen oder endoskopischen Eingriff (d.h. über einen Betrachtungstubus, an dem das Operationsbesteck befestigt wird) wieder durchgängig gemacht werden. Eine Verstopfung in der Leber muss je nach Ursache unterschiedlich behandelt werden.
Wenn ein Arzneimittel die mutmaßliche Ursache ist, wird es abgesetzt. Bei akuter Hepatitis verschwinden Cholestase und Gelbsucht in der Regel wieder, wenn die Krankheit ihren Verlauf genommen hat. Patienten mit Cholestase werden dazu angehalten, keine Substanzen mehr einzunehmen, die für die Leber toxisch sind, wie z.B.
Alkohol und gewisse Arzneimittel. Cholestyramin kann oral eingenommen werden, um den Juckreiz zu stoppen. Dieses Arzneimittel bindet sich an bestimmte Gallenprodukte im Darm, sodass sie nicht mehr erneut aufgenommen werden und die Haut reizen können. Wenn die Leber nicht schwer geschädigt ist, kann die Einnahme von Vitamin K die Blutgerinnung fördern. Copyright © 2022 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und seine verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
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Was ist das Hellp Syndrom?
Krankheiten und Infektionen in der Schwangerschaft: HELLP-Syndrom Das HELLP-Syndrom ist eine schwere Erkrankung in der Schwangerschaft. Es zählt zu den sogenannten hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen. Bei einer Blutuntersuchung findet man typischerweise einen Anstieg der Leberwerte.
- Das HELLP-Syndrom ist häufig eine schwere Verlaufsform einer, kann aber auch ohne Vorzeichen und sehr plötzlich auftreten.
- Ennzeichnend für das HELLP-Syndrom sind Schmerzen im rechten Oberbauch, plötzliche starke und/oder ungewohnte Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und Erbrechen.
- Versuchen Sie möglichst schnell, Ihren Arzt, Ihre Ärztin oder Ihre Hebamme zu erreichen, wenn solche Beschwerden auftreten, damit diese gleich abgeklärt werden können.
Ist das nicht möglich, sollten Sie sich in die nächste Klinik fahren lassen! Wird das HELLP-Syndrom nicht erkannt und entsprechend darauf reagiert, kann es für Mutter und Kind lebensbedrohlich werden. Nach der Diagnose ist in den meisten Fällen eine rasche Entbindung notwendig.
Die Seiten der Arbeitsgemeinschaft Gestose-Frauen e.V. mit vielen hilfreichen Informationen zu Gestose und HELLP-Syndrom, einem Service-Bereich und einer Online-Beratung.
Erkrankungen in der Schwangerschaft, die mit erhöhtem Blutdruck einhergehen, werden mit dem Begriff hypertensive Schwangerschaftserkrankungen bezeichnet (früher “Schwangerschaftsvergiftung”, Gestosen).
Viele Menschen haben hin und wieder Kopfschmerzen – auch Schwangere. Es gibt aber keine Hinweise, dass die Schwangerschaft an sich für die Kopfschmerzen verantwortlich ist. Allerdings können starke Kopfschmerzen in der Schwangerschaft auf eine schwangerschaftsbedingte Erkrankung hinweisen. : Krankheiten und Infektionen in der Schwangerschaft: HELLP-Syndrom
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Wie gefährlich ist eine Schwangerschaftscholestase?
Cholestase: Geringes Risiko für Totgeburten Für das ungeborene Kind ist eine Schwangerschaftscholestase in der Regel ungefährlich. Kritisch wird es erst ab außerordentlich hohen Gallensäurewerten. Zwar ist eine Schwangerschaftscholestase eher selten.
Das erleichtere aber keineswegs die Beratung der betroffenen Eltern, die sich Sorgen um das Wohlergehen ihres ungeborenen Kindes machen. Denn derzeit gebe es keine wirksame Behandlung des Gallenstaus, erklären Dr. Kirsten R. Palmer von der Monash University in Clayton und ihre Kollegen. Da dürften die Studienergebnisse von Dr.
Caroline Ovadia vom King’s College in London und Kollegen ohne Frage zur Entspannung bei Eltern und Ärzten beitragen. Die Wissenschaftler hatten in ihrer Metaanalyse, für die sie Daten von mehr als 170 000 Schwangerschaften auswerteten, zwar tatsächlich zunächst mehr Totgeburten bei Frauen mit der Gallenstauung gefunden.
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Wie beginnt Präeklampsie?
Was ist Präeklampsie? – Die Präeklampsie ist eine Erkrankung, die bei schwangeren Frauen auftritt und hohen Blutdruck verursacht, wobei Eiweiß aus dem Blut in den Urin gelangt. Dies geschieht nach der 20. Schwangerschaftswoche. Die typischen Präeklamsie Symptome sind Kopfschmerzen, eine verschwommene Sicht und ein Anschwellen der Füße.
Obwohl die Geburt des Babys die beste Behandlung ist, kann diese Erkrankung auch bis zu sechs Wochen nach der Geburt noch auftreten. Frauen mit Bluthochdruck während der Schwangerschaft sollten medizinisch genau beobachtet werden. Eine Präeklampsie kann für die Mutter und das Baby lebensbedrohlich werden, vor allem, wenn sie sich zu schwerwiegenderen Stadien des HELLP-Syndroms oder der Eklampsie entwickelt.
Könnten die Präeklampsie Symptome auf Dich oder eine andere Person zutreffen, starte eine kostenlose Symptomanalyse mit der Ada App.
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Warum bekommt man Schwangerschaftscholestase?
Ursachen – Die Ursachen der Schwangerschaftscholestase sind nicht eindeutig geklärt. Vermutlich handelt es sich um eine erbliche Veranlagung, die in Kombination mit den hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft derartige Auswirkungen hat.
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Ist Schwangerschaftsdermatose gefährlich?
Typische Schwangerschaftsdermatosen – Nahezu alle Schwangerschaftsdermatosen haben als Symptom Pruritus (Juckreiz), der oft auch der Hauptgrund ist, der die Patientinnen zum Arzt führt. Bei der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase ist dieser Pruritus wegweisend, und erst sekundär entwickeln sich (nicht immer) Hauteffloreszenzen.
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Was kann man gegen Schwangerschaftsdermatose machen?
Behandlung: Was hilft bei atopischer Schwangerschaftsdermatose? – Wichtig: Arzt und Patientin müssen vor jeder Behandlung ausführlich besprechen, welche Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen auftreten können. Patientinnen mit atopischer Schwangerschaftsdermatose sollten es vermeiden, ihre Haut weiter auszutrocknen: Sie sollten lieber kurz duschen als ausgiebig baden und anstelle einer alkalischen Seife eine milde hautfreundliche Waschlotion verwenden.
- Außerdem sollten die Betroffenen morgens und abends sowie nach jedem Duschen die Haut mit einer rückfettenden Salbe oder Creme pflegen.
- Ist die Haut sehr trocken, empfiehlt es sich, das Hautpflegemittel noch öfter zu benutzen.
- Diese Basistherapie sollte langfristig erfolgen.
- Der Arzt oder Apotheker berät zur Auswahl geeigneter Produkte.
Damit die Hautveränderungen schneller abheilen, kann der Arzt – nach Abwägen von Nutzen und Risiken – ein mildes Kortisonpräparat (Glukokortikoid) in Form einer Salbe oder Creme verordnen. Ergänzend kann in der Hautarztpraxis eine Lichttherapie (Phototherapie) mit UVB-Strahlung durchgeführt werden.
In besonders schweren Fällen kann es sinnvoll sein, für einige Tage zusätzlich ein Glukokortikoid, vorzugsweise den Wirkstoff Prednisolon, als Tablette einzunehmen. Wenn eine atopische Schwangerschaftsdermatose konsequent behandelt wird, bessern sich die Hautveränderungen meistens innerhalb einiger Tage.
Um den oft quälenden Juckreiz zu lindern, können die Betroffenen bei Bedarf, eventuell auch mehrmals täglich, eine Creme oder Lotion mit dem Wirkstoff Polidocanol auftragen. Die Anwendung gilt in der Schwangerschaft als unbedenklich. Besonders wirksam sind diese Mittel, wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt und im kalten Zustand auf die Haut aufgetragen werden. © W&B/Privat Autorin und Expertin: Dr. med. Angela Unholzer ist Hautfachärztin mit den Zusatzbezeichnungen Allergologie und Dermatohistologie. Ihre Facharztweiterbildung absolvierte sie an der Dermatologischen Universitätsklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in München sowie an der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Klinikum Augsburg.
An der letztgenannten Klinik leitete sie von 2006 bis 2012 als Funktionsoberärztin die Lichtabteilung, die dermatologische Tagesklinik und die allgemeindermatologische Ambulanz. Anschließend war sie in einer Praxis in der Nähe von Augsburg tätig. Seit 2014 ist sie in einer eigenen Praxis in Donauwörth niedergelassen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten ist leider nicht möglich.
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