Vielleicht spüren Sie manchmal eine Art Stechen in der Scheide oder etwas, das an kleine elektrische Schläge erinnert. Auslöser ist der große Kopf Ihres Kindes, der heftig nach unten drückt. Dagegen lässt sich leider nichts tun.
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Contents
- 1 Woher kommt das Stechen in der Scheide?
- 2 Warum tut die Scheide in der Schwangerschaft weh?
- 3 Wie Nadelstiche im Intimbereich?
- 4 Was tun bei Stechen in der Scheide?
- 5 Wie fühlt sich Druck nach unten in der Schwangerschaft an?
- 6 Ist das Kind kurz vor der Geburt sehr aktiv?
- 7 Wie merkt man das das Baby kommt?
- 8 Können Wehen stechend sein?
- 9 Warum stechen in der Mumu?
Woher kommt das Stechen in der Scheide?
Vestibulitis ist ein anhaltender Schmerzzustand in der Vagina, der darauf zurückzuführen ist, dass die Nerven in der Schleimhaut überempfindlich geworden sind. Die Schmerzen treten zumeist erstmals während des Geschlechtsverkehrs auf oder wenn du zum Beispiel einen Tampon in die Vagina einführst.
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Was bedeutet ein Ziehen in der Scheide?
Beschwerden wie ein Senkungs- oder Druckgefühl im vaginalen Bereich sowie Probleme beim Wasserlassen oder Stuhlgang können auf eine Senkung der Gebärmutter hinweisen. – Beschwerden wie ein Senkungs- oder Druckgefühl im vaginalen Bereich sowie Probleme beim Wasserlassen oder Stuhlgang können auf eine Senkung der hinweisen.
- Frauen verspüren im Fall einer Absenkung der Gebärmutter typischerweise im Intimbereich einen Druck oder ein heftiges Ziehen nach unten.
- Daneben ist häufig auch unkontrolliertes Abgehen von Urin charakteristisch sowie Schwierigkeiten, den Enddarm zu entleeren.
- Je nachdem.
- Ob sich die Gebärmutter eher nach vorne oder nach hinten absenkt, sind durch Druck auf die Blase Harnstörungen oder eher Probleme mit dem Enddarm zu erwarten”, erläutert Dr.
Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) in München. Weiter Symptome können diffuse Unterbauchschmerzen, oft in Kombination mit Kreuzschmerzen nach körperlicher Belastung sein. Da sich die Scheidenwand unter dem Gewicht der Gebärmutter entsprechend mit vorwölbt, tritt begleitend meist eine Scheidensenkung auf.
- Die häufigste Ursache für Senkungsbeschwerden ist eine Schwäche des Beckenbodens.
- Das Bindegewebe, die Muskulatur und die Sehnen, welche die Unterbauchorgane stabilisieren, geben nach und die Organe verlieren an Halt.
- Frauen, die von Natur aus ein schwaches Bindegewebe haben, sind eher gefährdet, eine Beckenbodenschwäche zu entwickeln.
Weitere Gründe sind rasch aufeinander folgende Geburten oder auch Geburtsverletzungen der stützenden Gewebsstrukturen. Aber auch Übergewicht, chronischer Husten und schwere körperliche Arbeit – insbesondere das Heben von Lasten – können den Halteapparat auf Dauer überstrapazieren.
Nach den kann das Gewebe zusätzlich durch den Östrogenmangel an Stabilität verlieren”, erklärt der niedergelassene Frauenarzt aus Hannover. Die Senkung betrifft daher zumeist Frauen nach den Wechseljahren mit Übergewicht und kann in verschiedenen Ausprägungen vorliegen. Die schwerste Form ist der komplette Gebärmuttervorfall durch die umgestülpte nach außen.
Eine erfolgreiche Behandlung ist fast immer möglich, auch im hohen Lebensalter. Vor einem operativen Vorgehen, welches das Gewebe strafft, werden zunächst sämtliche konservativen Therapien ausgeschöpft, die den Beckenboden stärken. „Weil viele Betroffene Probleme mit der Wahrnehmung der Muskeln ihres Beckenbodens haben und sie diese nicht willkürlich anspannen und trainieren können, werden bestimmte Hilfsmittel eingesetzt.
Dazu gehören Biofeedback oder Elektrostimulation, um Frauen den Beckenboden zunächst zu vergegenwärtigen und eine gezielte Anspannung zu ermöglichen”, erklärt Dr. Albring. Weiterhin können kleine Kegel unterschiedlichen Gewichts in die eingeführt und durch Anspannen gehalten werden. Gelingt dies nach einiger Übung mit dem leichtesten Kegel, kann das Training mit einem schwereren Kegel gesteigert werden.
Auch eine Hormonersatztherapie kann bei Frauen, die keine Östrogene mehr bilden, gute Erfolge erzielen. Grundsätzlich ist eine Veränderung des Lebensstils wie Gewichtsreduktion, Vermeidung von zu schwerem Heben und eine Umstellung der Ernährung ratsam.
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Wie fühlt es sich an wenn sich der Muttermund öffnet?
Tipps zum Erfühlen des Muttermundes –
Beginne mit der Muttermunduntersuchung vor der Periode : Hier ist es einfacher den Muttermund zu ertasten, weil er tiefer steht. Wasche Dir die Hände vor dem Abtasten : Eine Grundregel für das Ertasten des Muttermundes ist die Einhaltung der Hygiene. Vor dem Erfühlen ist es wichtig, unbedingt die Finger zu waschen, damit keine Bakterien in die Gebärmutter gelangen. Kürze Deine Fingernägel : Es empfiehlt sich außerdem, lange Fingernägel zu kürzen, damit keine Verletzungen an der Scheidenwand oder am Rand der Zervix entstehen. Benutze einen oder zwei Finger : Führe nun ein oder zwei saubere Finger in die Scheide ein. Versuche, den Muttermund zu ertasten, der in die Scheide hineinragt. Ist der Muttermund offen, spürt man eine deutliche Vertiefung. Ist er geschlossen, so spürt man nur eine leichte Unebenheit. Vergleiche die Festigkeit mit anderen Körperteilen : Ist der Muttermund weich, so fühlt er sich an wie Deine Ohrläppchen oder Deine entspannte Unterlippe. Ist er fest, kann man ihn am ehesten mit dem Nasenknorpel vergleichen. Übe mehrere Monate : Um ein Gespür für die Position, Festigkeit und Öffnung des Gebärmutterhalses zu bekommen, ist es wichtig, dass Du das Ertasten mehrere Monate übst. Taste einmal täglich in der selben Position mit den selben Fingern : Das ist sehr wichtig, denn nur so erhältst Du vergleichbare Ergebnisse. Am besten gehst Du hierzu in die Hocke.
Ist ein Ziehen und Stechen in der Schwangerschaft normal?
Bauchschmerzen in der Schwangerschaft: Ursachen und Behandlung Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Viele werdende Mütter klagen über Bauchschmerzen. Schwanger zu sein bedeutet nämlich eine erhöhte Anfälligkeit für unangenehmes Ziehen oder schmerzhaften Druck in der Bauchregion. Schwangere Frauen leiden häufiger unter mehr oder minder starken, aber in der Regel ungefährlichen, Die Schmerzen sind stechend, ziehend, pochend, stumpf oder krampfartig und können vom Unterleib bis zum Oberbauch auftreten. In den meisten Fällen lösen die enormen körperlichen Veränderungen die Schmerzen aus: Je fortgeschrittener die Schwangerschaft, desto intensiver sind oft die Beschwerden.
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Warum tut die Scheide in der Schwangerschaft weh?
Wie kommt es zu einer Symphysenlockerung? – Die Hormone spielen dabei eine große Rolle und verschiedene Belastungsparameter können eine Ursache für eine Symphysenlockerung sein. Auf jeden Fall ist sie ein Zeichen von Überlastung und die werdende Mutter tut gut daran, einen Gang runterzuschalten, um die Symptome nicht zu verstärken.
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Wie Nadelstiche im Intimbereich?
Vulvodynie bedeutet Schmerzen im Bereich der Vulva. Die Vulva umfasst das gesamte äußere Genital der Frau, also große und kleine Schamlippen*, Venushügel und den Eingang in die Scheide mit der Harnröhrenöffnung und dem Damm. Nach Definition der Vulvodynie handelt es sich um einen Schmerz, der mindestens drei Monate besteht.
Die Art des Schmerzes wird individuell sehr verschieden erlebt: von Brennen über Wundsein, Kribbeln, Nadelstich-Gefühl bis zu hellem, maximal intensiven Schmerz. Auch der Beginn der Vulvodynie ist ganz unterschiedlich: zum Teil besteht sie seit der Kindheit oder Pubertät, oder sie beginnt mit bzw. nach einer Infektion.
Manchmal ist kein Auslöser erkennbar. Oft ist der Schmerz auf ein begrenztes Areal beschränkt, aber es kann auch die gesamte Vulva betroffen sein. Bei einigen Frauen gibt es typische Auslöser des Schmerzes wie Sex, Tampon-Benutzung, Tragen enger Kleidung oder Fahrradfahren.
- Vulvodynie ist eine sogenannte Ausschlussdiagnose,
- Das bedeutet, es müssen zunächst verschiedene andere Erkrankungen und Ursachen für den Vulva-Schmerz ausgeschlossen werden.
- Erst dann kann von einer Vulvodynie ausgegangen werden.
- Mögliche andere Erkrankungen sind: Infektionen, Allergien, Hauterkrankungen (z.B.
Lichen sclerosus ), Östrogen-Mangel, Narben z.B. durch Geburtsverletzungen oder andere Traumata und Störungen des Beckenbodens. Siehe auch: Warum juckt es? Über die Ursachen einer Vulvodynie gibt es verschiedene Theorien. Eine Vermutung ist, dass nach einer Infektion eine chronische Entzündungsreaktion im Gewebe verbleibt, sodass eine erhöhte Berührungsempfindlichkeit entstehen kann.
Bei Frauen mit einer Vulvodynie wurden im betroffenen Gewebe mehr Nervenfasern gefunden, als bei Frauen ohne Beschwerden. Bei Schmerzen der gesamten Vulva vermutet man, dass im Gehirn die Schmerzverarbeitung und Schmerzwahrnehmung verändert sind. Die Therapie der Vulvodynie richtet sich nach den vermuteten Ursachen und sollte multidisziplinär erfolgen.
Es gibt einige grundsätzliche Empfehlungen:
Keine starke Reizung des betroffenen Bereiches, z.B. keine Seifen, Waschgels etc. benutzen, dafür sanfte, neutrale und fettende Hautpflege verwenden.Falls eine Pilzinfektion besteht: besser Medikamente zur Einnahme gebrauchen statt Pilz-Cremes und Zäpfchen. Tatsächlich nur dann eine Pilzbehandlung durchführen, wenn die Diagnose gesichert ist!Lokale Behandlungen mit Östrogen-Cremes und Kortison kritisch überprüfen. Denn die Produkte können zum Teil (auch wenn der Wirkstoff darin grundsätzlich ggf. richtig ist) durch Zusatzstoffe bzw. Konservierungsstoffe eine Reizung verursachen.
Eine psychotherapeutische Unterstützung ist oft hilfreich und auch eine gezielte Kräftigung des Beckenbodens durch Physiotherapie kann helfen. Die lokale Applikation von 5%iger Lidocainsalbe erweist sich oft als positiv, wobei die Wirkung der Salbe nach einigen Stunden endet und ein Schmerz länger bestehen kann.
Es wird auch über den Einsatz von Psychopharmaka diskutiert, als erste Wahl gelten trizyklische Antidepressiva. In seltenen Fällen kann über eine Gewebeentfernung („Vestibulektomie”) im Schmerzbereich nachgedacht werden. * Der Begriff „Schamlippen” wird kritisch gesehen, da er „Scham” beinhaltet. Man kann gut auch den Begriff „Venuslippen” benutzen.
In meinem Artikel verwende ich die gebräuchlichere und für viele Frauen noch bekanntere Bezeichnung. Bildnachweis: © Dainis Graveris on Unsplash
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Was tun bei Stechen in der Scheide?
Trockenheit – Das Reinigen des Intimbereichs mit Seife oder auch nur mit Wasser beschädigt und entfettet die oberste Hautschicht – die sogenannte Hornschicht. Sie wird trockener, empfindlicher und verletzlicher. Auch durch das Nachlassen der Hormonproduktion wird die Haut dünner und weniger robust.
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Wie fühlt sich Druck nach unten in der Schwangerschaft an?
Senkwehen – Ab der 36. Woche gehen die Übungswehen in die Senkwehen über. Dabei senkt sich das Köpfchen des Babys tiefer in das Becken, um sich in die Startposition zu bringen. Sie fühlen sich ähnlich an wie die vorausgegangenen Übungswehen und gehen mit einem Ziehen im Unterbauch einher.
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Wie fühlen sich die ersten Wehen an?
Wie fühlen sich diese Wehen an? Kommende und gehende Kontraktionen im frühen Verlauf der Schwangerschaft, bei denen der Bauch hart wird. Die Schwangere spürt einen Druck nach unten, der bis in die Leisten und den Rücken zieht. Das kann sich teilweise sehr intensiv anfühlen.
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Ist das Kind kurz vor der Geburt sehr aktiv?
Dein Baby wird ruhiger Gerade in den letzten Tagen vor der Geburt legt Dein Baby nochmal ordentlich an Gewicht zu und es wird einfach zu eng im Bauch, um sich viel zu bewegen. Das bedeutet aber nicht, dass sich Dein Baby gar nicht mehr bewegt. Die Bewegungen sind nur nicht mehr so ausladend.
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Kann man bei Wehen noch schlafen?
Wehen oder Vorwehen? Wie wird es sich anfühlen, wenn die Geburt beginnt und was kann ich dann tun? Was ist der Unterschied zwischen Geburtswehen, Vorwehen oder Senkwehen? Und wie gelingt es, Ruhe zu bewahren und Energie für die eigentliche Geburtsarbeit zu behalten? Vorwehen sind eine Vorbereitung für die Geburt.
- Sie sorgen dafür, dass das Köpfchen oder der Steiß des Babys tiefer in das Becken gelangen, den Gebärmutterhals verkürzen und den Muttermund weicher machen oder ihn ein wenig öffnen.
- Diese Art der Wehen nennen sich Vorwehen oder Senkwehen.
- In unregelmäßigen Abständen treten sie oftmals unbemerkt auf, sie können aber auch schmerzhaft sein.
Einige Frauen haben keine Senkwehen und bis zum Geburtsbeginn liegt das Baby bequem über dem Becken. Keine Sorge, auch ohne diese Wehen kann die Geburt natürlich beginnen. Senkwehen können meist ab der 36. Schwangerschaftswoche auftreten und kommen häufig abends oder nachts vor, wenn Sie sich entspannen.
- Es ist möglich, dass Sie von einem Hartwerden des Bauches oder von leichten Schmerzen aufwachen.
- Die Senkwehen sind in der Regel relativ kurz, dauern weniger als eine Minute und kommen selten in regelmäßigen Abständen.
- Wenn Sie also wieder einschlafen können, tun Sie das.
- Liegen Sie nicht gespannt wach, um darauf zu warten, ob nun vielleicht die Geburt beginnt.
Das gilt für alle Wehen: Nutzen Sie immer die Möglichkeit, sich zu entspannen und zu schlafen, wenn es geht. Wenn Ihr Körper in die Geburtsarbeit geht, werden Sie wach sein. Ganz bestimmt! Ein Geburtsbeginn und die Geburtswehen kündigen sich durch eine gewisse Regelmäßigkeit an.
- Regelmäßigkeit bedeutet nicht auf die Sekunde oder Minute genau, sondern etwa alle 10 bis 15 oder fünf bis sieben Minuten.
- Wehen, die wieder weggehen, wenn Sie aus dem Bett aufstehen oder beim bequemen Sitzen nicht mehr spürbar oder nur noch ganz leicht und unregelmäßig sind, haben noch nicht ausreichend Kraft für die Geburtsarbeit.
Das ist normal und bedeutet nicht, dass Sie nun herumlaufen sollten, um Wehen zu haben. Wenn Sie so Wehen auslösen, kosten Sie Ihnen und Ihrem Körper eher Kraft. Wenn Sie unsicher sind, ob es sich um Geburtswehen handelt, ist ein warmes Bad oder eine ausgiebige Dusche angebracht.
Vorwehen beruhigen sich dann in der Regel, wohingegen Geburtswehen bleiben werden. Auch später im Geburtshaus oder in der Klinik gibt es fast immer eine große Badewanne, in der Sie sich aufhalten können. Hebammen in der Hausgeburtshilfe, in Geburtshäusern und Kliniken nutzen gerne, Der Lavendelduft wirkt zum Beispiel entspannend, während der Rosmarinduft belebt und der Citrusduft erfrischend wirkt.
Die Bade-Essenzen eignen sich als Vollbad oder für Körperabwaschungen. Egal, ob es Ihre erste Geburt ist oder nicht: Sie werden immer aufgeregt sein und haben vielleicht das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn Sie nicht aufmerksam sind, während Ihr Körper arbeitet.
- Aber diese Gedanken können Sie loslassen, denn alles Wichtige werden Sie mit Sicherheit mitbekommen.
- Vertrauen Sie Ihrem Körper! Entspannung und Schlaf ist das Beste, das Sie kurz vor dem Geburtsbeginn machen können.
- Denn es ist möglich, dass die Wehen in den ersten Stunden noch nicht schmerzhaft sind und Sie nur feststellen, dass der Bauch regelmäßig hart wird.
Nutzen Sie dies für Entspannung. Sind sie müde, legen Sie sich hin. Falls Sie nicht schlafen können, machen Sie es sich mit einem Buch oder Film bequem. Ein Geburtsbeginn wie in Spielfilmen gibt es eigentlich nicht: Von einer entspannten Unterhaltung, einem romantischen Moment in ein dramaturgisches Zusammenfallen der Hochschwangeren, begleitet mit lautem Stöhnen und Hecheln vor Schmerz – stellen Sie sich darauf ein, dass die Geburt anders verlaufen wird und der Beginn nicht so dramatisch ist wie in Filmen.
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Wann fangen die Mutterbänder an sich zu dehnen?
Schwangerschaftsanzeichen in SSW 1-4
- Fünf bis zehn Tage nach der Empfängnis: Wenn die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter ankommt, weisen mitunter der Einnistungsschmerz, eine leichte Blutung oder ein leichtes Ziehen auf die Schwangerschaft hin. Der Embryo hat zu diesem Zeitpunkt die Größe eines Stecknadelkopfs. Ein Schwangerschaftstest aus der Apotheke fällt zu diesem Zeitpunkt nicht immer positiv aus. Zwar produziert dein Köper bereits das Schwangerschaftshormon hCG, aber die Menge reicht manchmal noch nicht für einen positiven Test.
- Ab der dritten Woche: Die Mutterbänder beginnen sich zu dehnen und deine Gebärmutter wächst – das kann sich mit Ausfluss oder leichten Schmerzen bemerkbar machen. Gegebenenfalls hast du sogar alle Symptome, die du sonst vor deiner Periode hast: Unterleibsschmerzen, ziehen in der Brust, Stimmungsschwankungen. Auch die morgendliche Übelkeit, nicht selten mit Erbrechen, setzt dann bei manchen Schwangeren ein. Im ersten Drittel der Schwangerschaft sind davon etwa 80 Prozent der Frauen betroffen. Zurückzuführen sind die Symptome auf das Schwangerschaftshormon hCG.
Nicht alle Frauen erleben erste Schwangerschaftsanzeichen, manche merken lange gar nichts. Viele Frauen berichten jedoch von diesen frühen Schwangerschaftssymptomen:
- Spannungsgefühl in der Brust: Die Brüste schwellen leicht an – dies führt bei manchen Schwangeren zu einem Spannungsgefühl und berührungsempfindlichen Brustwarzen, die sich nicht selten im Laufe der Schwangerschaft auch dunkel färben.
- Spotting: Es handelt sich dabei um leichte Schmierblutungen infolge der Einnistung. Die Einnistungsblutung ist normalerweise geringer und heller als die Regelblutung – wird aber mitunter dennoch damit verwechselt.
- Vermehrter Ausfluss: Auch über die Einnistung hinaus haben manche Schwangeren einen geruchlosen milchigen Ausfluss. Zurückzuführen ist dies auf die stärkere Durchblutung der Gebärmutter.
- Unterleibsschmerzen: Viele Schwangere haben in den ersten Wochen Unterleibskrämpfe, die an Menstruationsschmerzen erinnern. Ursache ist die Gebärmutter, die sich neu ausrichtet – wobei es noch keine Stützwirkung durch die Beckenknochen gibt. Die Mutterbänder, der Halteapparat des Uterus, sind durch vermehrte Durchblutung außerdem stärker gefordert. Darüber hinaus verspüren manche Schwangeren einen vermehrten Harndrang.
- Erschöpfung und Müdigkeit: Im Körper der werdenden Mama geht viel vor. Der Hormonhaushalt und der Stoffwechsel stellen sich auf die Schwangerschaft ein. Viele Frauen fühlen sich müde und erschöpft – ein Zustand, der oft bis zur zwölften Schwangerschaftswoche andauert.
- Schwindel: Durch den Plazentaaufbau kommt es zu einer Blutdruckabsenkung, die bei einigen Schwangeren Schwindel auslöst.
- Stärkere Durchblutung: Das Gefäßsystem ist stark durchblutet, die venöse Spannung nimmt ab. Dadurch bekommen Schwangere weiche Gesichtszüge und eine rosige Haut. Familie und Freunden fällt häufig in den ersten Wochen auf, dass die werdende Mama immer hübscher wird. Eine erhöhte Herzfrequenz löst gelegentlich Herzklopfen aus.
- Speichelfluss: Viele Frauen haben zu Beginn ihrer Schwangerschaft vermehrten Speichelfluss. Dies geht häufig mit morgendlicher Übelkeit einher, kann aber auch separat auftreten.
- Hungergefühl: Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel (Strichwort „Essiggurke”) ist ein häufiges Phänomen der frühen Schwangerschaft. Hier machen sich der höhere Energiebedarf sowie die Hormonumstellung bemerkbar, die auch den Geschmack beeinflusst. Schwangere haben plötzlich Appetit auf ungewöhnliche Speisenkombinationen oder Ekel vor bestimmten Lebensmitteln. Raucherinnen vergeht mitunter die Lust auf die Zigarette.
- Stimmungsschwankungen: Die Hormonveränderung treibt die Schwangere zwischen den Polen „himmelhochjauchzend” und „betrübt” hin und her.
Wo zieht es wenn die Mutterbänder?
Beschwerden in der Schwangerschaft: Mutterbandschmerzen Viele Schwangere haben gelegentlich ziehende Schmerzen im seitlichen Unterbauch oder in der Leistengegend. Diese Schmerzen werden meist durch eine Dehnung der sogenannten Mutterbänder verursacht.
- Die Mutterbänder ziehen von den Seiten der Gebärmutter nach unten durch die Leisten bis in die Venuslippen (Schamlippen).
- Sie bestehen aus Muskelfasern und Bindegewebe und halten die Gebärmutter in ihrer Lage.
- In der Schwangerschaft richtet sich die Gebärmutter auf und wird deutlich größer.
- Dadurch werden die Mutterbänder gedehnt, was ziehende Schmerzen verursachen kann.
Solche „Mutterbandschmerzen” treten besonders nach langem Gehen oder Stehen oder nach einer plötzlichen Bewegung auf und fühlen sich an wie Muskelkater oder eine leichte Muskelzerrung. Sie sind ungefährlich. Eine sanfte Massage des schmerzenden Bereichs, ein warmes Bad oder eine nicht zu heiße Wärmflasche wirken muskelentspannend und schmerzlindernd. Blutungen in der Schwangerschaft können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Oft sind sie harmlos. Trotzdem ist es wichtig, bei jeder Blutung in der Schwangerschaft möglichst rasch zur Frauenärztin oder zum Frauenarzt gehen.
Für die werdende Mutter wird jetzt vieles beschwerlicher. Der dicke Bauch schränkt ihre Beweglichkeit ein und gibt ein gemächlicheres Lebenstempo vor. Immer häufiger kreisen die Gedanken nun auch um die Geburt. : Beschwerden in der Schwangerschaft: Mutterbandschmerzen
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Wie fühlen sich Wehen an stechen?
Wehen auf einen Blick –
- Wehen treten in der Schwangerschaft, vor, während und nach der Geburt auf. Die ersten Übungswehen können ab der25. Schwangerschaftswoche vorkommen. Vor- und Senkwehen treten ab der 36. SSW auf.
- Anzeichen für Geburtswehen: harter Bauch, Ziehen im Unterleib (ähnlich eines Periodenschmerzes),Rückenschmerzen.
- Wehen während der Geburt bauen sich langsam auf, die Gebärmutter zieht sich rhythmisch zusammen.
- Bei diesen Anzeichen bitte ins Krankenhaus: Wenn die Wehen so stark sind, dass du dich nur noch auf siekonzentrieren kannst und sie innerhalb einer halben Stunde alle drei bis fünf Minuten auftreten.
Wie merkt man das das Baby kommt?
Anzeichen für die Geburt: Woran Sie merken, dass es losgeht Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft. Wehen in den letzten Wochen der Schwangerschaft sind verdächtige Anzeichen: Die Geburt steht vielleicht kurz bevor – oder sind es doch nur Vorwehen? Viele Frauen sind sich hier unsicher. Wenige Wochen vor der Geburt ändert das Kind seine Lage, und der weibliche Körper beginnt, sich auf die Geburt einzustellen. Schwangere können diese Veränderungen mehr oder weniger deutlich spüren: Der Bauch senkt sich, wodurch die zwar leichter wird.
- Gleichzeitig erhöht aber der Druck des Kindes auf und den Harn- und Stuhldrang.
- Und Schweregefühl, Schlaf- und oder allgemeine Unruhe sind weitere Vorboten.
- Nicht alle Frauen bemerken diese Veränderungen.
- Dagegen sind, Schleimpfropf-Abgang und Wehen für alle Schwangeren erkennbare und typische Anzeichen.
Ein eindeutiges Geburtsanzeichen ist die Ausstoßung des Schleimpfropfs, der während der Schwangerschaft den Muttermund verschließt. Ein bis zwei Tage vor der Geburt oder spätestens am Tag der Geburt löst er sich und geht schleimig ab, gefolgt von leichten Blutungen.
- Diesen Vorgang nennt man auch Zeichnen.
- Ein Blasensprung noch vor Einsetzen der geburtseinleitenden Wehen (vorzeitiger Blasensprung) kündigt ebenfalls die nahende Geburt an.
- Sie sollten in diesem Fall rasch ins Krankenhaus und Ihre Hebamme und den behandelnden Arzt informieren.
- Denn bei einem vorzeitigen Blasensprung kann eine aufsteigende Infektion Kind und Mutter gefährden.
Bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche setzen unregelmäßige Wehen ein, die mit fortschreitender Schwangerschaft deutlich an Regelmäßigkeit und Intensität zunehmen. Etwa drei bis vier Wochen vor der Geburt beginnen die sogenannten Senkwehen, die Lageänderung des Kindes und das Absenken des Bauches zu beeinflussen.
Mehr zu diesen Wehen lesen Sie, Kräftige, aber unregelmäßige Vorwehen häufen sich gerade in den letzten Tagen als Anzeichen für Geburt. Auch wenn diese Wehen teilweise sehr schmerzhaft sind, führen sie lediglich dazu, den kindlichen Kopf fest in den Beckeneingang zu drücken. Der Übergang zu den eigentlichen, auch Eröffnungswehen oder muttermundwirksame Wehen genannt, ist dabei fließend.
Die sogenannten Eröffnungswehen legen den eigentlichen Geburtsbeginn fest. Sie dauern durchschnittlich jeweils 30 bis 60 Sekunden und treten regelmäßig alle fünf bis 20 Minuten auf. Durch diese kontinuierlichen Kontraktionen und verschiedene Stoffwechselprozesse beginnt sich der Muttermund nach und nach zu öffnen.
- Mit den Eröffnungswehen verbundene Schmerzen werden von Frauen sehr unterschiedlich wahrgenommen.
- Bei Erstgebärenden dauert die Eröffnungsperiode (erste ) bis zu zwölf Stunden.
- Bei Frauen, die bereits mindestens ein Kind zur Welt gebracht haben, verkürzt sich die Dauer auf zwei bis acht Stunden.
- Informieren Sie in dieser Phase Ihre Hebamme oder den behandelnden Arzt.
Sie werden Ihnen sagen, wann Sie ins Krankenhaus oder ins Geburtshaus fahren sollten oder die vorbereitet werden muss. Gegen Ende der Eröffnungswehen kommt es bei vollständig eröffnetem Muttermund meist zum spontanen und rechtzeitigen Blasensprung – ein unverkennbares Anzeichen.
Ihr Baby ist da! Bis Ihr Körper wieder auf „Werkseinstellungen” zurückgesetzt ist, vergehen einige Monate Die gute Nachricht: Der Körper verliert keine Zeit! Die Rückbildung beginnt gleich nach der Entbindung. Nachdem Kind und Plazenta die Gebärmutter verlassen haben, beginnt der „Hausputz”.
Während der Schwangerschaft bietet die Gebärmutter Platz für Kind, Plazenta und Fruchtwasser. Auf einen Schlag ist sie jetzt leer. Unter anderem sorgen Nachwehen dafür, dass sie wieder zu ihrer ursprünglichen Größe zurückfindet. Das braucht bis zu sechs Wochen, dann hat die Gebärmutter wieder ihr ursprüngliches Gewicht von 60 bis 100 Gramm.
Während die Gebärmutter schrumpft und wieder an den ursprünglichen Platz wandert, kann auch der Darm wieder seine alte Lage einnehmen. Das ist gut, denn viele Schwangere haben gegen Ende mit Verdauungsstörungen zu kämpfen. Trotzdem dauert es einige Tage, bis sich alles wieder zurechtgerückt hat.
Bis zur Geburt trägt der Beckenboden das Gewicht des Kindes. Bei der Geburt wird er stark überdehnt – das hinterlässt Spuren. Unmittelbar nach der Entbindung haben viele Schwierigkeiten Urin zu halten. Doch keine Panik, mit den richtigen Übungen festigen Sie die Muskulatur wieder.
Während der Schwangerschaft weichen die Bauchmuskeln auseinander. Nach der Geburt klafft zwischen ihnen eine Lücke, die Rektusdiastase, Damit sich die schließt, schonen Sie anfangs Ihre Bauchmuskeln! Rollen Sie sich etwa zum Aufstehen seitlich ab und ziehen Sie sich nicht mit den geraden Bauchmuskeln hoch.
Nicht nur der Körper muss sich umstellen, nach der Geburt steht der Hormonhaushalt der Mutter Kopf. Die Plazenta fällt als Hauptproduzent von Östrogen und Progesteron auf einen Schlag weg. Dadurch verliert der Körper nicht nur seine Wassereinlagerungen – bis zu fünf Kilogramm Flüssigkeit scheiden Sie in den Tagen nach der Geburt aus – auch Ihre Laune fährt Achterbahn. Schon während der Schwangerschaft haben Ihre Brüste an Volumen zugenommen. Jetzt wird es ernst: Durch das wiederholte Anlegen Ihres Babys an der Brust, fangen die Milchdrüsen mit der Produktion an. Dabei kann die Brust anschwellen und schmerzen. Innerhalb weniger Wochen hat sich das normalerweise eingependelt. Ihre Brust wird sich erst wieder nach dem Abstillen zurückbilden – und wann der Zeitpunkt gekommen ist, entscheiden Sie. Baby, Plazenta, das erhöhte Blutvolumen und Flüssigkeitseinlagerungen zaubern Ihnen am Ende der Schwangerschaft zehn bis 15 Kilogramm extra auf die Waage. Nach der Geburt sind Kind und Plazenta weg, die restlichen Pfunde brauchen ein bisschen länger. Eine Faustregel lautet: Bis Ihr Körper wieder der alte ist, dauert es etwa so lange wie die Schwangerschaft selbst. Ein Tipp: Stillen hilft beim Abnehmen – dafür brauchen Sie 300 Kilokalorien extra am Tag. Entgegen vieler Mythen sind Frauen bereits wenige Wochen nach der Geburt wieder fruchtbar. Wenn die frisch gebackene Mami kurz oder gar nicht stillt, kommt es etwa vier bis sechs Wochen nach der Geburt zum ersten Eisprung. Stillen kann den ersten Eisprung verzögern – ist aber keine Garantie! Wenn Sie Lust auf Sex haben, sollten Sie deshalb schon in den Wochen nach der Geburt an eine geeignete Verhütungsmethode denken.
Wissenschaftliche Standards: Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Bundesverband der Frauenärzte e.V.: www.frauenaerzte-im-netz.de (Abruf: 15.11.2019)Themenportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): www.familienplanung.de (Abruf: 15.11.2019)Weyerstahl, T. & Stauber, M.: Duale Reihe – Gynäkologie und Geburtshilfe, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2013
: Anzeichen für die Geburt: Woran Sie merken, dass es losgeht
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Können Wehen stechend sein?
Wie kann die Frau den Unterschied zu echten Wehen erkennen? – Übungswehen sind nicht schmerzhaft. Die echten Wehen beschreiben Frauen als ziehenden oder stechenden Schmerz, der entweder im Rücken oder in Höhe des Schambeins beginnt. Er ist vergleichsweise heftig, sodass die Schwangere reflexartig mitatmet: Sie muss tief Luft holen – ähnlich, wie wenn man sich den Fuß stößt oder auf den Daumen haut.
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Kann Scheidenpilz stechen?
Die Symptome von Scheidenpilz – was ist typisch? – Scheidenpilz-Symptome äußern sich auf unterschiedliche Weise. Das erste und häufigste Anzeichen ist ein unangenehmer Juckreiz im Intimbereich. Einige Frauen klagen zusätzlich über eine brennende, wunde Scheide, Schmerzen beim Sex oder Wasserlassen.
Viele bemerken auch einen vermehrten, geruchlosen, krümeligen Ausfluss. In bestimmten Lebensphasen hat Scheidenpilz beinahe Hochkonjunktur. Dazu zählen die Schwangerschaft oder die Wechseljahre, Der Grund: Diese Lebensabschnitte sind von starken hormonellen Schwankungen gekennzeichnet. Vor allem das Auf-und-Ab von Östrogen und Progesteron kann das empfindliche Scheidenmilieu stören.
Ist die Scheidenflora geschwächt, hat sie wesentlich mehr „Mühe”, Pilze oder andere Erreger abzuwehren. Obwohl die genannten Symptome typisch für einen Scheidenpilz sind, können auch andere Ursachen dahinterstecken. Lassen Sie die Symptome daher ärztlich abklären oder machen Sie zur ersten Einschätzung unseren Selbsttest,
Auslöser für Juckreiz, Brennen und die anderen Symptome ist meist der Hefepilz Candida albicans, Er bevorzugt ein feucht-warmes Milieu, wie es in der Vagina, im Darm oder im Rachen vorkommt. Dort lebt er normalerweise unbeachtet. Nützliche Bakterien wie Milchsäurebakterien und ein starkes Immunsystem halten ihn in Schach, so dass er harmlos bleibt.
Jedoch können Krankheiten, eine geschwächte Immunabwehr oder falsche Intimhygiene die tatkräftigen Bakterienstämme reduzieren und den sauren pH-Wert der Scheide stören. Dann hat der Pilz ein leichteres Spiel. Er vermehrt sich schneller und kann dadurch Entzündungen auslösen.
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Wie fühlt sich eine Gebärmuttersenkung an?
Schmerzen, Druck- und Fremdkörpergefühl treten vor allem beim Laufen, im Stehen oder beim Stuhlgang auf; im Liegen lassen sie oft nach. Manchmal sinken die Organe so weit ab, dass sich die Scheide nach außen stülpt oder die Gebärmutter aus der Scheide austritt.
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Was tun gegen Stechen in der Scheide?
Gegen einen Pilz wird ein Fungizid verschrieben, was meist als Tablette in die Vagina eingeführt wird, zusätzlich zu einer topischen Anwendung in Form einer Salbe auf den brennenden Scheidenbereich. Bakterien und Einzeller werden mit entsprechenden Antibiotika bekämpft.
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Was tun bei Stechen in der Scheide?
Trockenheit – Das Reinigen des Intimbereichs mit Seife oder auch nur mit Wasser beschädigt und entfettet die oberste Hautschicht – die sogenannte Hornschicht. Sie wird trockener, empfindlicher und verletzlicher. Auch durch das Nachlassen der Hormonproduktion wird die Haut dünner und weniger robust.
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Warum stechen in der Mumu?
Vielleicht spüren Sie manchmal eine Art Stechen in der Scheide oder etwas, das an kleine elektrische Schläge erinnert. Auslöser ist der große Kopf Ihres Kindes, der heftig nach unten drückt. Dagegen lässt sich leider nichts tun.
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Wie fängt Scheidenkrebs an?
Symptome – Scheidenkrebs wird erst in einem fortgeschrittenen Stadium symptomatisch. Zu den ersten Auffälligkeiten zählen blutiger Ausfluss oder auch Scheidenblutungen, die z.B. nach Sexualkontakt auftreten. Hat sich der Tumor auf umliegendes Gewebe oder weitere Organe ausgebreitet, können Unterleibschmerzen oder Organstörungen (Harnblase, Darm) auftreten.
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