Ernährung in der Schwangerschaft Die richtige Ernährung in der Schwangerschaft: gesund für Mutter und Kind Schwangerschaft Veröffentlicht am: 01.07.2020 6 Minuten Lesedauer Aktualisiert am: 19.10.2022 Werdende Mütter brauchen nicht für zwei essen, sondern einfach abwechslungsreich und gesund – Ernährung in der Schwangerschaft ist nicht so kompliziert, wie viele denken. © iStock / Eva-Katalin In der Schwangerschaft ist kaum etwas so wichtig wie die richtige Ernährung. Denn der Bedarf an Mineralstoffen und steigt in der Schwangerschaft stark an. Fehlen bestimme Nährstoffe, kann sich das auf die Entwicklung des Kindes niederschlagen.
Das ist Grund genug, um Kartoffelchips und Schokocreme durch und griechischen Joghurt zu ersetzen. Bis auf wenige Ausnahmen gelten für Schwangere die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für Nicht-Schwangere. Bei dürfen Sie herzhaft zugreifen. Wenn es um Schokolade, Kekse und Co. geht, sagen Sie lieber öfter mal Nein.
Und bei Brot oder Nudeln sind die gesünder als die mit Weißmehl. Eine ist die Devise. Ihr Ernährungsplan auf einen Blick:
Viel frisches Gemüse, Salat und Obst: Dazu zählen auch Säfte und Suppen. Ganz wichtig: Obst, Gemüse und Salat unter fließendem Wasser gut waschen! Täglich : zum Beispiel, Vollkornnudeln oder Naturreis. Täglich Milchprodukte: Sie enthalten Kalzium, Eiweiß und zahlreiche Vitalstoffe, die eine gesunde Entwicklung und den Knochenaufbau des Babys fördern. Ideal sind drei Portionen über den Tag verteilt, etwa zwei Scheiben Käse, ein Glas Milch und ein Becher Joghurt oder Quark. Fleisch und Fisch: wöchentlich 300 bis 600 Gramm fettarmes Fleisch oder fettarme Wurst sowie zwei Portionen frischen Seefisch, mindestens einmal davon eine fettreiche Fischsorte wie Lachs oder Makrele. Denn fetter Seefisch ist eine hervorragende Eiweißquelle und liefert Jod und wertvolle, Fettes und Süßes sparsam: täglich nur zwei Esslöffel Butter oder Sahne. Auch Salz und nicht zu oft essen. Ernährungsexpertinnen und -experten empfehlen maximal eine kleine Portion Süßigkeiten oder ein Snackprodukt pro Tag.
Verteilen Sie das Essen auf fünf kleine Mahlzeiten am Tag – so beugen Sie vor. Vergessen Sie außerdem nicht,, Mindestens eineinhalb Liter Flüssigkeit pro Tag sollten es sein. Am besten eignen sich neben (kalziumreichem) Wasser auch ungesüßte Früchte- und Kräutertees.
Alkohol Schon geringe Mengen können dem Ungeborenen schaden und zu Fehlentwicklungen führen. Deshalb ist Alkohol in der Schwangerschaft absolut tabu! Beachten Sie, dass auch manche Lebensmittel und Speisen Alkohol enthalten können. Rohes Fleisch und rohe Wurstwaren Rohe Fisch-, Fleisch- oder Milchprodukte können gefährliche Bakterien enthalten, zum Beispiel Listerien. Sie können dem ungeborenen Kind schaden und zu einer Früh- oder Totgeburt führen. Bei einer Erstinfektion der Schwangeren mit der durch rohes Fleisch ausgelösten Infektionskrankheit Toxoplasmose kann das Ungeborene ebenfalls schwer geschädigt werden. Deshalb gilt: alle Fleischgerichte vollständig durchgaren. Und verzichten Sie auf alles, was roh oder geräuchert ist. Nicht nur Mettwurst, roher Schinken, Carpaccio und Mett, sondern auch Salami und Leberwurst sind in der Schwangerschaft tabu. Erlaubt sind aber gekochte Wurstsorten, wie Fleischwurst, Mortadella und Kochschinken. Roher Fisch Auch Fisch immer durchgaren. Meiden Sie Sushi, Sashimi und Austern. Auch kalt geräucherte oder gebeizte Fischprodukte, wie Forelle, Lachs oder Hering, stehen in der Schwangerschaft auf der roten Liste der Lebensmittel. Ebenso sollten Sie auf verzichten, da dieser eine hohe Menge an Quecksilber enthalten kann. Produkte aus Rohmilch Essen Sie keine Käsesorten mit dem Hinweis „Rohmilch” oder „Vorzugsmilch”, zum Beispiel Weichkäse oder halbfesten Käse wie Camembert. Weichkäse aus pasteurisierter Milch und Hartkäse können Sie hingegen ohne Bedenken verzehren. Aber sagen Sie Nein zu Rotschimmelkäse wie Esrom, Handkäse oder Tilsiter. Diese Käsesorten werden während der Produktion nicht erhitzt und können daher Krankheitserreger wie Listerien enthalten. Auch Raspelkäse aus der Kühltheke sollten Schwangere meiden, hier kann es während der Produktionsvorgänge zu Verunreinigungen kommen. Rohe Eier Achten Sie bei der Zubereitung von Eiern und Eierspeisen darauf, dass diese ausreichend durchgegart werden, da sich auf der Eierschale Salmonellen befinden können, Auch nach der Zubereitung ist es wichtig, sich die Hände sorgfältig zu waschen. Vorsicht: Rohe Eier stecken oft in selbst gemachten Speisen, wie Tiramisu, Mousse au Chocolat, Mayonnaise, Sauce Hollandaise, Kuchenteig oder Eis. Industriell gefertigte Produkte sind dagegen unbedenklich, weil darin nur pasteurisierte Eier enthalten sind, die ausreichend erhitzt wurden. Koffeinhaltige Energydrinks Sie sind nicht nur süß und enthalten ungesunde Zusatzstoffe, sondern auch zu viel Koffein für Schwangere. Daher täglich maximal zwei kleine Gläser Cola trinken. Chininhaltige Getränke, wie Tonic Water oder Bitter Lemon, wenn überhaupt nur in Maßen genießen. Chinin ist ein natürliches Pflanzengift, das in großen Mengen Erbrechen, Sehstörungen und sogar vorzeitige Wehen auslösen kann.
Oft wird davon abgeraten, Babys unter einem Jahr zu geben, da sich darin das Bakterium Clostridium Botulinum befinden kann. Aus diesem Grund sind viele Schwangere unsicher, ob das Bakterium auch für ein ungeborenes Kind gefährlich werden könnte. Die Magensäure im Körper einer Schwangeren tötet das Bakterium aber schnell ab – und damit besteht keinerlei Gefahr für das Ungeborene.
Rohes Fleisch wie Mettwurst, roher Schinken, Carpaccio, Mett, Salami und Leberwurst Roher Fisch, zum Beispiel Sushi, Sashimi und Austern, aber auch kalt geräucherter Lachs und Hering sowie aus der Dose Rohmilchprodukte wie Weichkäse, Camembert und Rotschimmelkäse (Esrom, Handkäse oder Tilsiter) sowie Raspelkäse aus der Kühltheke Rohe Eier, zum Beispiel in Tiramisu, Mousse au Chocolat, Mayonnaise, Sauce Hollandaise oder Eis Chinin (nur in Maßen) Koffein (nur in Maßen) Alkohol und Nikotin
Foodbloggerin Theresa zeigt in ihrem Video die Zubereitung einer grünen Minestrone mit Lachs, empfohlen für Schwangere. Schwangere essen für zwei: sich selbst und das Baby, weshalb es umso wichtiger ist, sich möglichst ausgewogen und gesund zu ernähren. © iStock / nd3000 Wenn Sie sich in der Schwangerschaft vielseitig und ausgewogen ernähren, bekommt Ihr Baby alles, was es braucht.
- Eine Ausnahme bilden die Mikronährstoffe Folsäure, Jod und in manchen Fällen auch Eisen.
- Folsäure ist am Zellwachstum und der Ausprägung von Gehirn und Rückenmark des Ungeborenen beteiligt.
- Jodmangel kann zu Entwicklungsstörungen des Babys führen.
- Schwangeren und stillenden Frauen wird daher empfohlen, täglich 100 bis 150 Mikrogramm Jod sowie 400 Mikrogramm Folsäure in Form von Tabletten einzunehmen – idealerweise vier Wochen vor der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Schwangerschaftsdrittels.
Expertinnen und Experten empfehlen Frauen, die mit der Einnahme von Folsäure erst kurz vor oder nach der Befruchtung beginnen, Präparate mit höherer Dosierung. Besprechen Sie das mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Nehmen Sie Eisenpräparate ebenfalls nur nach Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder ihrem Arzt.
stellt auch für Schwangere kein Problem dar. Um einem Eisenmangel vorzubeugen, essen Sie viele Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse, Eier und Milchprodukte. Im Einzelfall kann es jedoch sein, dass Sie Nahrungsergänzungsmittel oder Schwangerschaftsvitamine benötigen. Eine ist während der Schwangerschaft nur unter ein paar Bedingungen zu empfehlen. Milchprodukte und Eier sind wichtige Nährstofflieferanten für werdende Mütter. Sie enthalten neben Eiweiß auch lebenswichtige Vitamine wie das, das über eine rein pflanzliche Kost nur in sehr geringen Mengen aufgenommen werden kann. Wenn Sie aber auf eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr achten und entsprechende Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, steht einer veganen Ernährung während der Schwangerschaft in der Regel nichts im Wege. Sprechen Sie die Risiken und auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt ab, um eine zu vermeiden.
Waren diese Informationen hilfreich für Sie?
Vollständige Antwort anzeigen
Contents
Wie wichtig ist Fleisch in der Schwangerschaft?
Fleisch liefert wertvolles Eisen für Schwangere. Daher wird Schwangeren oft empfohlen, Fleischprodukte auf ihren Speiseplan zu setzen. Allerdings muss man beim Konsum darauf achten, dass gerade das Innere des Fleisches ausreichend (mindestens zwei Minuten über 70°C) gekocht, gebraten oder gebacken bzw.
Vollständige Antwort anzeigen
Ist es schlimm wenn man in der Schwangerschaft kein Fleisch essen kann?
Vegetarisch in der Schwangerschaft: Schwangere müssen kein Fleisch essen Vegetarierinnen, die schwanger werden, möchten sich oft weiter vegetarisch ernähren. test.de erklärt, worauf sie achten sollten. So kann beispielsweise eine streng vegane Ernährung problematisch sein – besonders für Kleinkinder.
- Schwangere haben einen teilweise deutlich erhöhten Nährstoffbedarf – insbesondere bei Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen.
- Verzichten sie auf Fleisch, muss das aber keine Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben.
- Essen sie wie die meisten Vegetarier Eier oder Milchprodukte – oder sogar beides – können sie mit einer abwechslungsreichen Ernährung den Bedarf der meisten Nährstoffe decken.
Mängel können zwar bei der Versorgung mit Vitamin D, Eisen, Jod und Zink auftreten – das gilt aber auch für Nichtvegetarierinnen. Anders als oft vermutet kommen gerade Eisenmangelanämien bei Vegetariern nicht häufiger vor als bei Nichtvegetariern.
- Besonders achten sollten vegetarische Schwangere auf ausreichend Folat und Vitamin B12.
- Folat, das in seiner synthetischen Form Folsäure heißt, steckt zum Beispiel in Tomaten, Spinat und Vollkornprodukten.
- Vitamin B12 ist in pflanzlichen Lebensmitteln nicht enthalten, aber in Milch und Eiern.
- Ernährungswissenschaftler empfehlen schwangeren Vegetarierinnen ihren Nährstoffstatus regelmäßig überprüfen zu lassen.
Wer diese Ratschläge befolgt, kann auch als Vegetarierin sein Baby stillen, ohne eine Mangelversorgung für das Baby fürchten zu müssen. Kritischer ist das bei Schwangeren und Stillenden, die sich vegan ernähren wollen. Da sie auch auf Milch und Milchprodukte verzichten, müssen sie nicht nur auf eine ausreichende Energie- und Eiweißzufuhr achten.
Sie sollten auch mit Mängeln bei der Versorgung mit mehreren Nährstoffen rechnen – selbst wenn sie ihre Kost sorgfältig planen. Ohne Vitaminpräparate oder angereicherte Lebensmittel geht es nicht: Nach derzeitigem Kenntnisstand ist eine sichere Vitamin-B12-Versorgung bei veganer Ernährung sonst nicht möglich.
Auch andere kritische Nährstoffe wie Kalzium, Vitamin D, Eisen, Jod und Zink müssen vegane Schwangere und Stillende gegebenenfalls als Präparate einnehmen. Laut dem ist es zwar nicht optimal, wenn Kinder kein Fleisch essen – aber möglich. Wichtig sind dann Milch und Milchprodukte.
- Außerdem kommt es auf die richtige Mischung der Lebensmittel an.
- Bei der Einführung der Beikost zwischen dem fünften und siebten Lebensmonat sollten Eltern bei vegetarischer Ernährung den eisenreichen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei durch einen vegetarischen Gemüse-Kartoffel-Getreide-Brei ersetzten.
- Denn beim schnellen Wachstum von Babys und Kindern ist die Versorgung mit Eisen besonders wichtig.
Der Körper verwertet es am besten, wenn es aus Fleisch kommt. Aus Pflanzlichem verwehrtet er Eisen deutlich besser mit Vitamin C: Deshalb sollten vegetarisch ernährte Kinder viel eisenreiches Vollkorngetreide und Vitamin-C-reiches Gemüse wie Blumenkohl und Brokkoli essen oder Orangensaft trinken.
Ritische Nährstoffe bei vegetarischer Beikost für Säuglinge können Vitamin D, Eisen, Jod und Zink sein. Dagegen können Schulkinder und Jugendliche ihren Nährstoffbedarf bei abwechslungsreicher vegetarischer Ernährung gut decken. Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Eine streng vegane Ernährung ist bei Kindern nicht zu empfehlen: Je jünger, desto riskanter.
Kinder von Müttern, die sich jahrelang vegan ernährt und kein Vitamin B12 ergänzend zu sich genommen haben, kommen praktisch ohne Vitamin-B12-Reserven zur Welt. Das kann unter anderem zu neurologischen Störungen und Verzögerungen in der Entwicklung führen – die Schäden bleiben.
24.08.2022 – Anfangs geht nichts über Muttermilch. Ab wann aber können Babys Brei essen? Und wie lässt sich Allergien vorbeugen? Die Stiftung Warentest gibt Tipps zur Baby-Ernährung.
26.01.2022 – Was ist zu beachten, wenn man sich überwiegend pflanzlich und trotzdem gesund ernähren will? Die Stiftung Warentest gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
12.02.2022 – Essen und Trinken zu produzieren kostet Ressourcen – welche Ernährungsweise ist am verträglichsten für Klima, Tierwohl und Gesundheit?
: Vegetarisch in der Schwangerschaft: Schwangere müssen kein Fleisch essen
Vollständige Antwort anzeigen
Was für Fleisch dürfen Schwangere essen?
Wurst und Fleisch in der Schwangerschaft – Bei Wurst und Fleisch ist die Verunsicherung vieler Schwangerer erst einmal groß: Warum ist Mortadella erlaubt, und Salami nicht? Der Grund liegt in der Zubereitung. Während Salami zur Rohwurst gehört, ist Mortadella eine Brühwurst, und demnach entsprechend erhitzt worden.
Nicht geeignete Wurst- und Fleischprodukte in der Schwangerschaft | Erlaubte Wurst- und Fleischprodukte in der Schwangerschaft |
Bündner Fleisch | Bierschinken |
Carpaccio | Bierwurst |
Hackfleisch | Blutwurst |
Katenschinken | Bockwurst |
Lachsschinken | Corned Beef |
Landjäger | Debreziner |
Mett | Fleischwurst |
Mettwurst | Frankfurter Würstchen |
Nussschinken | gekochter Kassler |
Parmaschinken | Gelbwurst |
Plockwurst | Grützwurst |
Räucherspeck | Jagdwurst |
Rauchfleisch | Käse-Krainer |
roher Kassler | Kochschinken |
Rollschinken | Leberkäse |
Salami | Leberwurst |
Schinkenspeck | Lyoner |
Schlackwurst | Mortadella |
Schmierwurst | Presskopf |
Schwarzwälder Schinken | Presswurst |
Serrano Schinken | Sülzwurst |
Tatar | Weißwurst |
Teewurst | |
Thüringer Knackwurst | |
Zervelatwurst |
Warum dürfen Schwangere kein Steak essen?
Fleisch während der Schwangerschaft – Nutzen und Risiken: –
wichtig für die Vitamin B12-Versorgung deckt einen Großteil des Eisenbedarfs sichert die Eiweißversorgung rohes Fleisch kann zu Salmonellenvergiftung, Listeriose und Toxoplasmose führen Leber enthält zu viel Vitamin A zu hoher Fleischkonsum begünstigt Schwangerschaftsdiabetes Stressanfälligkeit der Kinder steigt mit der Aufnahme tierischer Proteine durch die Mutter in der Schwangerschaft
© AnnaMoskvina – Fotolia.com
Vollständige Antwort anzeigen
Wie darf ich mein Steak in der Schwangerschaft essen?
Steak bis zu einem Garzustand ‘medium-well-done’, also nur durchgebratendes Steak darfst du essen! rohes Fleisch (z.B. Tartar)
Vollständige Antwort anzeigen
Wie wichtig ist Fleisch für Babys?
Fleisch enthält wichtiges Eisen Fleisch ist ein Lieferant wichtiger Nährstoffe für ein gesundes Wachstum, Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass Babys ab dem 6. Lebensmonat Eisen benötigen. Denn dann ist das Eisendepot, das Babys im Mutterleib angelegt haben, aufgebraucht und Eisen muss mit der Nahrung aufgenommen werden, weil es der Körper nicht selbst produzieren kann.
Vollständige Antwort anzeigen
Wie viel Fleisch in der Woche Baby?
Wie viel Fleisch braucht mein Baby? – Da die Eisenvorräte des Babys mit Erreichen des 7.Lebensmonats allmählich zu Ende gehen, wird es Zeit, die Eisenaufnahme durch den regelmäßigen Verzehr von Fleisch zu sichern. Empfohlen wird dabei ein Richtwert von 2-3 x 30 g püriertes Fleisch pro Woche.
Vollständige Antwort anzeigen
Warum dürfen Schwangere kein Fleisch anfassen?
Was ist eigentlich Toxoplasmose? – Es ist eine Infektion mit dem mikroskopisch kleinen Parasiten Toxoplasmosa gondii. Dieser ist beim Menschen weit verbreitet. Infiziert sich eine Frau während der Schwangerschaft zum ersten Mal mit dem Erreger, so kann er auf das ungeborene Kind übergehen und zu dessen Erkrankung und Tod führen.
Vollständige Antwort anzeigen